Symposium zur neuen Rolle der Bundeswehr - alle Redebeiträge der Veranstaltung
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Die Gewinnerplakate

Gegen das Bombodrom erhebt sich die ganze Region

Die Powerpointpräsentation gegen das Bombodrom kann nebst Manuskript kostenlos bei PRO HEIDE bestellt werden.
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Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) bei ProHeide
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Länderübergreifende Projektgruppe "Wirtschafts- und Tourismusentwicklung Nordbrandenburg-Südmecklenburg"
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Prominente gegen das Bombodrom:
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Bürgerinitiative
FREIe HEIDe
Aktionsgemeinschaft
FREIER HIMMEL

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  1. Darstellung der Unvereinbarkeit einer weiteren wirtschaftlichen und vor allem touristischen Entwicklung der Region Nordbrandenburg und Südmecklenburg bei gleichzeitiger militärischer Nutzung der Kyritz-Ruppiner-Heide als Luft-Boden-Übungsplatz.

    Tiefflüge und Tourismus schließen sich in dieser Region objektiv aus.

    Begründung:
    Hier ist erst und als Alleinstellung eine touristische Entwicklung mit Milliarden Investitionen erfolgreich vollzogen worden, ohne die zu erwartenden militärischen Belastungen. In anderen Gebieten sind die Ausgangsvoraussetzungen anders, da sich der Tourismus und die militärische Nutzung parallel entwickelt haben auch unter den Bedingungen des kalten Krieges. Die zu erwartenden Belastungen durch Tief- und Nachtflüge verursachen einen erheblichen Imageverlust für die wirtschaftliche und touristische Entwicklung. Die Ansiedlung neuer und innovativer Wirtschaftszweige wird dadurch nachhaltig verhindert.

  2. Die betroffene Region deckt sich mit einem einzigartigen touristischen Gebiet der Heide-Seen-Landschaft. Das gemeinsame Ziel aller Beteiligten, den Luft-Boden-Übungsplatz zu verhindern, ergibt die große Chance, die Mecklenburgische Seenplatte zukünftig als touristische Einheit qualifiziert, national und international darzustellen und effizient zu vermarkten.

  3. Zur Durchsetzung dieser Ziele sind folgende Arbeitsschritte notwendig:
    1. Definition der einzubeziehenden Regionen Nord-Brandenburg und Süd-Mecklenburg
    2. Ist-Analyse der vorhandenen Wirtschaftsdaten in den Bereichen Tourismus, Landwirtschaft, Bau, produzierendes Gewerbe und Dienstleistung sowie Sport und Kultur. Dazu zählen auch Einwohnerzahlen, Beschäftigte, Umsätze, Gewinne, Investitionen, alternative Energien etc..
    3. Spezielle Darstellung des Tourismus in den letzten 10 Jahren:

        Private Investitionen
      • getätigte Investitionen mit Fördermitteln
      • geplante Investitionen mit Fördermitteln
      • Aufwendung für Rekonstruktionen und Werterhaltung

        Investitionen in die touristische Infrastruktur untersetzt in getätigte und geplante Vorhaben
      • Radwege
      • Wassertourismus
      • Reitwege
      • ÖPNV
      • Kultur (Kirchen, Museen, Denkmäler, Theater etc.)
      • Marketing
  4. Konzept zur unbedingt notwendigen Konversion des ehemaligen Truppenübungsplatzes für eine zivile touristische Nutzung.

  5. Vorschläge zur Verbesserung des Ist-Zustandes, besonders auf dem Gebiet der Vernetzung touristischen und kulturellen Angebote einschließlich des Vier-Wege-Konzeptes und deren einheitliches Marketing.

  6. Zusammenarbeit mit der länderübergreifenden Arbeitsgemeinschaft Naturschutz Berlin/Brandenburg/Mecklenburg-Vorpommern zur besseren Argumentation bei der Auswertung von Fakten und Analysen, nicht nur im Naturschutz.
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Abschlusserklärung der Gründungsversammlung in Sewekow, am 9. Juli 2004

Die anwesenden Vertreter der Landespolitik, Verwaltungen und Verbände der durch den geplanten Bombenabwurfplatz betroffenen Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin lehnen die Errichtung des Bombodroms ab und erklären im Interesse einer friedlichen Nutzung der Kyritz-Ruppiner Heide und der in beiden Flächenländern benachbarten Schutzgebiete:

  1. Eine länderübergreifende Zusammenarbeit der Großschutzgebiete und Verwaltungen durch vielfältige Vernetzung, u.a. im Rahmen des europaweiten Schutzgebietssystems NATURA 2000,

  2. den ungehinderten Austausch von Naturschutzdaten,

  3. die Koordination eines gemeinsamen Naturschutz-Monitorings,

  4. die Einrichtung länderübergreifender Besucherlenkungssysteme,

  5. die aktive Mitarbeit an einem gemeinsamen Konzept für die zivile Nachnutzung der Kyritz-Ruppiner Heide im Sinne einer nachhaltigen Regionalentwicklung,

  6. die Koordination der Initiativen zur Einrichtung gentechnikfreier Zonen und

  7. die Zusammenarbeit mit den Arbeitsgemeinschaften Wirtschaft und Tourismus sowie zivile Nachnutzung.
"; elseif ($QTyp==6 && $Seite=="Kontakt"): /* Kontaktdaten der AG Naturschutz */ echo "Für Brandenburg:
Dr. Mario Schrumpf
c/o Naturpark Stechlin-Ruppiner Land
Schillerstr. 6
16831 Rheinsberg

Tel. d.: 033931/344811
Fax 033931/344815
Mario.Schrumpf@LUA.Brandenburg.de

Für Mecklenburg-Vorpommern:
Hendrik Fulda
BUND Mecklenburg-Vorpommern
Zierker Str. 63
17235 Neustrelitz

Tel. d.: 039824/25231
Fax: 039824/25250
Hendrik_Fulda@web.de

Sprecher:
Dr. Wilhelm Schäkel
Birkenallee 12
16837 Zempow

Tel. & Fax: 033923/76923
Wilhelm.Schaekel@Zempow.de"; elseif ($QTyp==4 && ($Seite=="Prominente Persönlichkeiten" | $Seite=="Organisationen") ): /* Prominente Persönlichkeiten */ echo "Folgende "; if ($Seite=="Prominente Persönlichkeiten"): echo "Persönlichkeiten"; $PrTyp=1; elseif ($Seite=="Organisationen"): echo "Organisationen"; $PrTyp=2; endif; echo " des öffentlichen Lebens haben sich gegen eine Weiternutzung des Bombodroms ausgesprochen:

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Einsatzstellenbeschreibung des freiwilligen ökologischen Jahres bei PRO HEIDE - Unternehmervereinigung für eine gesunde Wirtschaftsentwicklung e.V. Neuruppin

PRO HEIDE e.V. Neuruppin, nicht nur eine Unternehmervereinigung zur Stärkung einer gesunden Wirtschaftsentwicklung, sondern ein jahrelanges Engagement gegen den geplanten Bombenabwurfplatz in der Kyritz-Ruppiner Heide in Zusammenarbeit mit den Initiativen FREIe HEIDe, FREIER HIMMEL und ProUrlaub.

Hintergrund: PRO HEIDE existiert nun seit 5 Jahren und ist eine Initiative, bestehend aus Unternehmern, Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Grundeigentümern aus Nordbrandenburg und Südmecklenburg. Mehr als 500 Unternehmer (Zahl wächst stetig) haben bereits ihre Ablehnung gegen das Bombodrom mit ihrer Unterschrift bekundet. Sie bekräftigten: Das Bombodrom vernichtet Arbeitsplätze in großem Stil. Mit dieser Unternehmerinitiative hat der Widerstand gegen das Bombodrom eine neue Qualität gewonnen.

Unser Ziel ist die Stärkung der regionalen Wirtschaft. Wir treten für eine zukunftsfähige Wirtschaft unter dem Leitbild eines nachhaltigen Wachstums der Tourismusbranche ein. Insbesondere haben wir uns zum Ziel gesetzt, die länderübergreifende Zusammenarbeit zu fördern. Denn nur so kann unsere Tourismusregion im internationalen Maßstab wettbewerbsfähig werden.

In Verbindung mit den oben genannten Zielen sehen wir folgende Aufgaben als Notwendig an: -Aufklärung der Bevölkerung durch Daten und Fakten - Bündelung des Widerstandes der Unternehmer und ihrer Mitarbeiter sowie Zusammenarbeit mit allen Gegner des Bombodroms - Organisation öffentlicher Proteste zur Herbeiführung einer politischen Entscheidung des Brandenburger Landtages gegen das Bombodrom.

Bei diesen Aufgaben ist es wichtig ständigen Kontakt mit unseren Vorstandsmitgliedern, auch des erweiterten Vorstandes, und zu den Unternehmern zu halten und sie mit allen wichtigen Information, die der "Öki" über die Medien vor Ort recherchieren muss, zu versorgen. Dabei wartet er die Internetseite, leitet jeglichen Schriftverkehr (Briefe, E-Mails, Faxe, Dokumente usw.), schreibt Protokolle und Mitgliederinformationen. Die Einsatzstelle bietet ein großes Spektrum an Aufgaben, die dem "Öki" eine Bereicherung an Erfahrung darstellen dürfte. Ihm stehen dafür ausreichend Materialien im Büro, das direkt an unserem Ruppiner See liegt, zur Verfügung, z.B. für das Projekt, das er im freiwilligen ökologischen Jahr erstellen muss, Plakate für Demonstrationen oder Informationsmaterial für Veranstaltungen. Er wird lernen mit Verantwortung umgehen zu können und bei Kontakten mit verschiedensten Personen Selbstbewusstsein aufzubauen. Man kann förmlich sagen, dass der von PRO HEIDE e.V. organisierte Widerstand gegen das Bombodrom in der Hand des "Öki" liegt, der unter umständen die Brücke der Unternehmervereinigung bildet.

Mit freundlichen Grüßen

Fabian Thiel
Büro Pro Heide '; elseif ($QTyp==7 && $Seite=="Rahmenbedingungen"): /* Rahmenbedingungen FÖJ */ echo 'Wer macht ein FÖJ?

Das FÖJ ist offen für alle Jugendliche und junge Erwachsene, die die Vollzeitschulpflicht absolviert haben und zum FÖJ-Beginn nicht älter als 26 Jahre sind.
Junge Männer, die anerkannte Kriegsdienstverweigerer sind, können in ausgewiesenen Einsatzstellen ein so genanntes Zivi-FÖJ machen.

Was macht man im FÖJ?

FÖJler/innen unterstützen die Arbeit in ihren Einsatzstellen während des Freiwilligendienstes in "Vollzeit", d.h. helfen 40 Arbeitsstunden pro Woche.
Fünf mal im Jahr nehmen FÖJler/innen für je eine Woche an den FÖJ-Seminaren ihrer Träger teil. Dieses Seminare sind Pflichtprogramm im FÖJ.

Wie sind FÖJler/innen abgesichert?

  • Sie erhalten 300,00 € Unterkunfts- und Taschengeld im Monat.
  • Sie sind vollständig sozial abgesichert, d.h. die Träger sorgen für die Beiträge zur Kranken-, Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung.
  • Sie sind über die Träger unfallversichert.
  • Die Eltern der FÖJler/innen erhalten auf Antrag (weiterhin) Kindergeld.
  • FÖJler/innen können Ermäßigungen auf Zeitkarten der Verkehrsverbünde erhalten.
  • Sie können bei den Kommunen Unterstützung für Wohnkosten beantragen, wenn sie nicht bei den Eltern wohnen.
  • Sie erhalten weiterhin Halb- und Waisenrenten.
  • Ihnen stehen 26 Tage Urlaub im Jahr zu, dieser darf nicht während der Seminarzeiten genommen werden.
  • Den Freiwilligen steht in ihren Einsatzstellen ein/e Betreuer/in und beim Träger ein/e pädagogische Begleiter/in zur Seite.
Wie wird das FÖJ anerkannt?
  • Die Ableistung eines FÖJ kann die Chancen auf einen Ausbildungsplatz erhöhen, weil man wichtige praktische Erfahrungen mitbringt.
  • In "grünen" Berufen und Studienrichtungen kann ein FÖJ als Vorpraktikum anerkannt werden.
  • Ein FÖJ zählt an bundesdeutschen Hochschulen wie zwei Wartesemester.
  • Eine Studienplatzzulassung bleibt durch ein FÖJ für die Zeit eines FÖJ gültig.
  • Jede/r FÖJler/in erhält am Ende des FÖJ ein Zertifikat und mindestens eine Beurteilung.
Auf welcher Grundlage steht das FÖJ?

Das FÖJ ist ein gesetzlich geregelter Freiwilligendienst und basiert auf dem FÖJ-Gesetz in seiner letzten Fassung vom 27. Mai 2002. Auf Landesebene wird es durch die Richtlinie des SMUL zur Durchführung des FÖJ in Sachsen vom 6.1.1997 geregelt.
Für die Seminararbeit gibt es eine "Pädagogische Rahmenkonzeption" des Bundesministeriums sowie das Sächsische "Rahmencurriculum für die Seminararbeit im FÖJ".
Die Finanzierung des FÖJ erfolgt aus Mitteln des Bundes, des Freistaat Sachsen und der Europäischen Union. Die Einsatzstellen sind in geringem Umfang ebenfalls an der Finanzierung beteiligt.

Quelle: www.das-foej.de '; elseif ($QTyp==7 && $Seite=="Kontakt"): /* Kontaktdaten FÖJ */ echo 'Kontaktliste:

Anmeldung Freiwilliges Ökologisches Jahr bei der IJGD in Potsdam:

IJGD - FÖJ Brandenburg und Jugendbauhütte Brandenburg/Berlin

Wichgrafstraße 7-9
14482 Potsdam
Tel. FÖJ: 0331- 20153220
Fax FÖJ + FJD: 0331- 20153229
http://www.ijgd.de/OEkologisches-Jahr-FOEJ.114.0.html

Freiwilliges Ökologisches Jahr in Brandenburg:
Lore Steiner, Sonja Strieben
Mail schreiben: foej.brandenburg@ijgd.de

Träger: Märkischer Wald

Förderverein Märkischer Wald e.V.
Weg zum Hölzernen See 1
15754 Heidesee/OT Gräbendorf

Tel.: 03376366618
Mail schreiben: info@maerkischerwald.de
www.maerkischerwald.de

Vorstand des Vereins:
Jörg Haase, Vorsitzender
Friedhelm Tröger, Stellvertreter
Beate Seidel, Projektleiterin FÖJ

Einsatzstelle: Pro Heide

PRO HEIDE - Unternehmervereinigung für eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung e.V.
Karl-Liebknecht Str. 26
16816 Neuruppin

Tel.: 03391/ 51 22 20
Fax: 03391/ 51 29 48
E-Mail: buero@proheide.de
Internet: www.proheide.de

Zweitstelle: JAzubi

Kontakt Geschäftsführerin:
Kerstin Kroll
Zur Mesche 5b
16816 Neuruppin

Tel.: 0 33 91 / 51 23 03 oder 51 23 13
Fax: 0 33 91 / 51 23 14
E-mail: info@jazubi.neuruppin.de
www.jazubi.neuruppin.de

Sprechzeiten:
Montag bis Donnerstag
09.00 - 16.00 Uhr oder nach Vereinbarung

So sollten Sie vorgehen, wenn Sie ein FÖJ bei Pro Heide absolvieren möchten:

  • Stellen Sie sich mit einer Bewerbungsmappe bei JAzubi oder ProHeide vor
  • falls es keine Komplikationen gibt, melden Sie sich bei der IJGD in Potsdam und vereinbaren ein Termin um alles über das FÖJ in Erfahrung zu bringen (wird vorrausgesetzt)
  • Sie bekommen automatisch ein Termin beim Träger "Märkischer Wald"
  • wenn alles geklärt ist und Sie Ihren Vertrag in den Händen halten, können Sie das FÖJ bei Pro Heide beginnen
'; elseif ($QTyp==7 && $Seite=="Liste"): /* Liste FÖJ */ echo 'Hier die FÖJ´ler die bei Pro Heide gearbeitet haben, arbeiten und arbeiten werden:

Paul Schulz (vom 01.09.2006 - 31.08.2007)
Projektarbeit: Benefizgala (einzusehen im Büro, liegt nicht digital vor)

Fabian Thiel (vom 03.09.2007 - 29.08.2008)
Projektarbeit: Fotoprojekt (einzusehen im Büro, liegt digital vor)

??? (vom 01.09.2008 - 31.08.2009)
Projektarbeit: ???

ANMERKUNG: Pro Heide sucht dringend einen neuen FÖJ´ler! Bei Interesse einfach im Büro melden (siehe Kontakt) '; elseif ($QTyp==7 && $Seite=="Projekte"): /* Projekte FÖJ */ echo 'Hier die FÖJ´ler die bei Pro Heide gearbeitet haben, arbeiten und arbeiten werden:

  • Fotoprojekt von Fabian Thiel
      '; else: /* Aktuelle Meldungen allgemein */ if (!$QTyp): $QTyp=2; endif; $query="select *,date_format(Datum,'%d.%m.%y') as ADatum from Artikel where Typ=2 and QuelleTyp=$QTyp order by Datum desc limit 0,5"; $result=mysql_query($query,$link); if ($result<0): $err=$phperrmsg; echo ""; else: $num=mysql_numrows($result); for ($i=0; $i<$num; $i++) { echo "".mysql_result($result,$i,"Titel")." (".mysql_result($result,$i,"ADatum"); if (mysql_result($result,$i,"Zeit")): echo ", ".mysql_result($result,$i,"Zeit")." Uhr"; endif; echo ")
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      Siehe auch:

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      Siehe auch:

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